begegnen - begleiten - befähigen

Fuffi-Tour

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Quark auf der Haut, müde Frontallappen, langjährige Vegetarier, die mit leuchtenden Augen voller Genuss in eine Scheibe Rauchfleisch beißen und keine Rettung vor dem bleibendsten aller Ohrwürmer: Dem Inder. Der vierte Abend der Tour wird uns allen noch lange im Gedächtnis bleiben. Hinter uns lagen zu diesem Zeitpunkt schon über 100 Kilometer Wegstrecke und mehrere Kilometer Auf- und Abstieg. Vor allem aber lagen vier Tage hinter uns, die uns zu einer einmaligen Familie zusammenwachsen haben lassen. Vier Tage geleitet von Verkehrsschildern, blauem Fisch, gelbem Vogel, einer Trillerpfeife und Gottes vollem Geist. Auch Tag fünf war einzigartig, so holten wir überraschend schnell die 15 Minuten Verspätung der Deutschen Bahn von Tag Eins™ wieder ein und erreichten unser Ziel Straßburg mit viel Elan und einer Pfandsammlerin. Da auch diese nicht durch eine E-Gitarre ums Leben kam, können wir mit großem Stolz behaupten, keinerlei Verluste verzeichnet haben zu müssen. Selbst die verlorengeglaubten Spaghetti vermerten sich in der beschaulichen Gemeinde eines fürsorglichen Bürgermeisters in solchem Ausmaß, dass sie morgens noch mit Nutelle kredenzt werden konnten. War halt der Hammer, deswegen muss der nächstes Jahr nochmal mit. So nämlich.

 

Hab euch alle ganz arg doll lieb! Matze :)